Sprit muss nicht fossil sein

Unternehmen und Verbände fordern, dass erneuerbare Kraftstoffe bei der Berechnung von Lkw-Flottengrenzwerten anerkannt werden. In einem offenen Brief fordern sie dabei innerhalb der EU Unterstützung Seitens der Bundesregierung.
Die Emissionen im Verkehr müssen runter. Helfen können dabei auch synthetische Kraftsoffe. Die wollen Unternehmen und Verbände jetzt angerechnet wissen. Bild: Pixabay
Die Emissionen im Verkehr müssen runter. Helfen können dabei auch synthetische Kraftsoffe. Die wollen Unternehmen und Verbände jetzt angerechnet wissen. Bild: Pixabay
Christine Harttmann
Schwerlastverkehr

Im Schwerlastverkehr kann der Einsatz erneuerbarer Kraftstoffe erheblich zum Klimaschutz beitragen. Bei den weiteren Verhandlungen über zukünftige CO2-Emissionsstandards für schwere Nutzfahrzeuge müsse sich Deutschland auf EU-Ebene deshalb für die Einführung eines Carbon-Correction-Factor einsetzen. Das fordern mehr als 60 Unternehmen und Verbände der Verkehrsbranchen sowie der Kraftstoff-, Nutzfahrzeug- und Zulieferindustrie in einem offenen Brief an die Bundesregierung. Nur so könne EU-Recht sämtliche Optionen zur CO2-Vermeidung im Verkehrssektor berücksichtigen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Sprit muss nicht fossil sein
Seite 10 | Rubrik TANK- UND SERVICEKARTEN