CO2-Reduktion im Schwerlastverkehr: Wasserstoff & Batterieelektrik noch nicht wettbewerbsfähig: Spatz in der Hand, statt Taube auf dem Dach

Weil andere Technologien im Schwerverkehr kurzfristig nicht zu haben sind, will Shell mit Flüssiggas eine Brücke zu den Klimazielen von Paris schlagen. Auf längere Sicht soll dann Bio-LNG die Energiewende im Straßengüterverkehr befördern.

Erste LNG-Tankstelle für Lkw von Shell in Deutschland. Bild: Shell
Erste LNG-Tankstelle für Lkw von Shell in Deutschland. Bild: Shell
Redaktion (allg.)
Kraftstoffe

Die Reduktion der CO2-Emissionen im Schwerlastverkehr ist eine der zentralen Herausforderungen für die Erreichung der Pariser Klimaziele. Doch bisher ist keine Technologie allein in der Lage, den Energiebedarf bei Netto-Null-Emissionen zu stillen. Häufig werden Wasserstoff und Batterieelektrik ins Spiel gebracht, wenn es darum geht, die Energiewende im Straßenverkehr vorantreiben zu können. Beide benötigen für den Schwerlastverkehr jedoch noch Zeit, bevor sie als breitflächige und hinsichtlich der Kosten wettbewerbsfähige Alternative zur Verfügung stehen.

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Seite 12 | Rubrik TANK- UND SERVICEKARTEN