Timocom erweitert Zugang zur Frachten- und Lagerbörse - IP-Beschränkungen aufgehoben, 5.000 Nutzer aus Europa profitieren: Logistik aus dem Homeoffice

Corona erfordert Anpassungen, auch in der Logistik. Daher ermöglicht der Betreiber der Frachtenbörse den Zugriff jetzt auch ortsunabhängig, also von zuhause aus.

Kunden von Timocom können ab sofort per Umstellung ihrer IP-gebundenen Lizenz ihre Transport- und Logistikgeschäfte aus dem Homeoffice steuern. Bild: AdobeStock; Ondra
Kunden von Timocom können ab sofort per Umstellung ihrer IP-gebundenen Lizenz ihre Transport- und Logistikgeschäfte aus dem Homeoffice steuern. Bild: AdobeStock; Ondra
Tobias Schweikl
Timocom

Timocom will zur Sicherung von Lieferketten beitragen und erweitert den Zugang zu seiner Frachten- und Lagerbörse. IP-Beschränkungen sind bis auf Weiteres aufgehoben. Damit reagiert der Frachtenbörsen-Betreiber auf die Coronakrise und vereinfacht den Zugang zu seinem Logistiksystem. Der Bedarf an Logistikleistungen sei derzeit europaweit enorm, lässt Timocom wissen. Gleichzeitig müssten viele Unternehmen auf das Arbeiten im Homeoffice umstellen. Von der Möglichkeit hätten bis heute bereits mehr als 5.000 Nutzer aus ganz Europa Gebrauch gemacht.

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Seite 18 | Rubrik SOFTWARE UND TELEMATIK