„Ein besseres Speditionserlebnis “

Stefan Böhler ist seit August Geschäftsführer von Flexport International in Hamburg. Mit Transport sprach er über Ziele, Branchentrends und darüber, was eine klassische Spedition von der Digitalspedition lernen kann.
„Digitalisierung bedeutet, neue Wege zu gehen.“
Stefan Böhler, Flexport. Bild: Flexport
„Digitalisierung bedeutet, neue Wege zu gehen.“ Stefan Böhler, Flexport. Bild: Flexport
Redaktion (allg.)
Interview

Transport: Herr Böhler, erinnern Sie sich noch daran, wann Sie das erste Mal von Flexport gehört haben?

Stefan Böhler: Das war 2018, als das Start-up das erste Mal Aufmerksamkeit als Wettbewerber bekam. Ich fand es spannend, wohl auch, weil ich Wirtschaftsinformatiker bin, obwohl ich damals in einem traditionellen Umfeld gearbeitet habe. Inzwischen macht Flexport mit 3,3 Milliarden US-Dollar Umsatz etwa halb so viel wie Dachser und mit 37 Millionen US-Dollar auch das erste Mal Gewinn.

Mit welchen Ideen sind Sie gestartet?

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel „Ein besseres Speditionserlebnis “
Seite 15 | Rubrik SEE- UND BINNENHÄFEN