Transport: Herr Böhler, erinnern Sie sich noch daran, wann Sie das erste Mal von Flexport gehört haben?
Stefan Böhler: Das war 2018, als das Start-up das erste Mal Aufmerksamkeit als Wettbewerber bekam. Ich fand es spannend, wohl auch, weil ich Wirtschaftsinformatiker bin, obwohl ich damals in einem traditionellen Umfeld gearbeitet habe. Inzwischen macht Flexport mit 3,3 Milliarden US-Dollar Umsatz etwa halb so viel wie Dachser und mit 37 Millionen US-Dollar auch das erste Mal Gewinn.
Mit welchen Ideen sind Sie gestartet?
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