„Äußerst unbefriedigende Situation“

In der Hansestadt rechnen die meisten Spediteure mit steigenden Umsätzen und planen Einstellungen. Im Seefrachtgeschäft bleibt bei den Reedereien die Stimmung jedoch weiterhin sehr angespannt.
„Man zwingt uns auf Online-Plattformen, durch die kaum noch Service angeboten wird.“
Willem van der Schalk, VHSp-Vizepräsident. Bild: C. Behrend
„Man zwingt uns auf Online-Plattformen, durch die kaum noch Service angeboten wird.“ Willem van der Schalk, VHSp-Vizepräsident. Bild: C. Behrend
Redaktion (allg.)
Hamburg

Hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung sind die Hamburger Spediteure trotz einer merklichen Abkühlung im Vergleich zum Vorjahr überwiegend positiv gestimmt. Lediglich 19 Prozent gehen dem Konjunkturindikator zufolge, für den der Verein Hamburger Spediteure (VHSp) anlässlich der Jahreshauptversammlung alljährlich die Mitgliedsunternehmen befragt, von sinkenden Umsätzen aus. 40 Prozent (Vorjahr 67 Prozent) rechnen mit mehr, 41 Prozent mit stabilen Umsätzen. Zudem erwarten 42 Prozent stabile und 22 Prozent steigende Gewinne.

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Artikel „Äußerst unbefriedigende Situation“
Seite 16 | Rubrik SEE- UND BINNENHÄFEN