BDB: Ausstieg aus Kohleverstromung bringt Auswirkungen für Industrie und Beschäftigte: Drohende Mengenverluste

Der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) sieht in den Plänen der Bundesregierung zum Ausstieg aus der Kohleverstromung eine Belastung für Schifffahrt und Häfen.

Die Kohle stellt neben Baustoffen und Mineralölprodukten eines der wichtigsten Transportgüter für die Binnenschifffahrt in Deutschland dar. Bild: BDB
Die Kohle stellt neben Baustoffen und Mineralölprodukten eines der wichtigsten Transportgüter für die Binnenschifffahrt in Deutschland dar. Bild: BDB
Torsten Buchholz
Energiewende

Der von der Bundesregierung beabsichtigte Ausstieg aus der Verstromung von Kohle wird nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) erhebliche Auswirkungen auf die Industriestandorte in Deutschland und die Beschäftigten in der Kraftwerkindustrie haben. Für Steinkohle soll die Reduzierung bereits im Jahr 2022 einsetzen, im Jahr 2030 soll die Verstromung auf acht Gigawatt reduziert werden und spätestens 2038 sollen sämtliche Steinkohlekraftwerke stillgelegt sein.

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Seite 21 | Rubrik SEE- UND BINNENHÄFEN