ZDS-Präsident Dreeke: Seehafenbetriebe stellen Systemrelevanz unter Beweis: Herbe Verluste bei Umschlagsmengen

Die globale Pandemie belastet die Ergebnisse der deutschen Seehafenbetriebe nicht nur 2020. Der rund 160 am Seegüterumschlag in den Häfen beteiligten Betriebe in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein vertretende Zentralverband ZDS erwartet zudem ein schwieriges Jahr 2021.

Um zehn Prozent ging der Gesamtumschlag der deutschen Seehäfen im ersten Halbjahr 2020 zurück. Bild: HHM / Michael Lindner
Um zehn Prozent ging der Gesamtumschlag der deutschen Seehäfen im ersten Halbjahr 2020 zurück. Bild: HHM / Michael Lindner
Redaktion (allg.)
Deutsche Seehäfen

„Corona hatte große Auswirkungen auf den Betrieb und die Ergebnisse“, so die Bilanz von Frank Dreeke, Präsident des Zentralverbands der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS), anlässlich der Jahrespressekonferenz, die in diesem Jahr digital stattfand. Nichtsdestotrotz hätten die Häfen während der ersten Phase der Krise im Frühjahr ihre Systemrelevanz unter Beweis gestellt und dazu beigetragen, die Versorgung der Bevölkerung, des Handels und der europäischen Industrie sicherzustellen.

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Seite 15 | Rubrik SEE- UND BINNENHÄFEN