Keimzelle der Transformation

Im Fischereihafen soll ein Energyport entstehen, der die Energiewende in Deutschland pushen soll. Bei der Dekarbonisierung der gesamten Wirtschaft will Bremenports damit eine zentrale Rolle übernehmen.
Auf einer 250 Hektar großen Fläche soll der Energyport ausgebaut werden. Bild: Bremenports
Auf einer 250 Hektar großen Fläche soll der Energyport ausgebaut werden. Bild: Bremenports
Christine Harttmann
Bremen

Der Fischereihafen Bremerhaven soll Zentrum der Energiewende werden. Die Planung dazu hat der Senat der Hansestadt Ende März beauftragt. Damit sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um im südlichen Fischereihafen einen wichtigen Baustein für die erfolgreiche Entwicklung eines Hafens für die Energiewende zu schaffen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Keimzelle der Transformation
Seite 16 bis 0 | Rubrik SEE- UND BINNENHÄFEN