Ein Plan für Stahl

Das Joint Venture zwischen Thyssenkrupp Steel Logistics und dem Duisburger Hafen geht an den Start. Ziel: Den Standort zur grünen Stahlproduktion weiterzuentwickeln.
Das Joint Venture zwischen Thyssenkrupp Steel Logistics und Duisport will einen ausgearbeiteter Vorwärtsplan für den größten Stahl- und Logistikstandort Europas umsetzen. Bild: Hans Blossey
Das Joint Venture zwischen Thyssenkrupp Steel Logistics und Duisport will einen ausgearbeiteter Vorwärtsplan für den größten Stahl- und Logistikstandort Europas umsetzen. Bild: Hans Blossey
Daniela Sawary-Kohnen
binnenhafen

Nach der Freigabe der Transaktion durch das Bundeskartellamt nimmt das Logistik-Joint Venture zwischen der Thyssenkrupp Steel Logistics GmbH und der Duisburger Hafen AG, kurz Duisport, Fahrt auf. An dem Joint Venture hält Thyssenkrupp Steel weiterhin 51 Prozent, Duisport ist zukünftig mit 49 Prozent beteiligt.

Das Gemeinschaftsunternehmen soll Kompetenzen bündeln, Kapazitäten optimal auslasten und den größten Stahl- und Logistikstandort Europas in Partnerschaft zielgerichtet weiterentwickeln.

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Artikel Ein Plan für Stahl
Seite 11 | Rubrik SEE- UND BINNENHÄFEN