Russland hat Folgen

Der Kurzstreckenseeverkehr lag im Jahr 2022 um gut acht Prozent unter dem Aufkommen des Vorjahres 2021. Zudem nahm der Anteil am Gesamtaufkommen um gute drei Prozentpunkte ab.
Mit rund 165,5 Millionen Tonnen im Jahr 2022 erreichte das Aufkommen im Kurzstreckenseeverkehr den niedrigsten Wert der letzten zehn Jahre. Bild: Pixabay
Mit rund 165,5 Millionen Tonnen im Jahr 2022 erreichte das Aufkommen im Kurzstreckenseeverkehr den niedrigsten Wert der letzten zehn Jahre. Bild: Pixabay
Christine Harttmann
BALM-Studie

Im Jahr 2022 war der Güterumschlag im Kurzstreckenseeverkehr rückläufig. Aufkommensstärkste Partnerländer deutscher Seehäfen waren Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark. Das belegt die aktuelle Markstudie, die das Bundesamt für Logistik und Mobilität im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) durchgeführt hat.

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Artikel Russland hat Folgen
Seite 11 | Rubrik SEE- UND BINNENHÄFEN