van der Schalk Logistik GmbH': Konjunkturrisiko für Spediteure - Sinkende Frachtraten & Überkapazität der Reedereien.: „Ein Risikofaktor ist die Konjunktur“

Willem van der Schalk, Geschäftsführer der Hamburger Spedition A. Hartrodt (Halle B1, Stand 201/302) und seit gut einem Jahr Vorsitzer des Vereins Hamburger Spediteure (VHSp), über den Gigantismus bei Containerschiffen, die Zukunft der Köhlbrandbrücke, den Einfluss der Digitalisierung und die Verkürzung von Abfertigungszeiten.

Willem van der Schalk, Vorsitzer des Vereins Hamburger Spediteure. Bild: Claudia Behrend
Willem van der Schalk, Vorsitzer des Vereins Hamburger Spediteure. Bild: Claudia Behrend
Redaktion (allg.)
Interview

Herr van der Schalk, was sind derzeit die zentralen Herausforderungen für die Hamburger Spediteure? Willem van der Schalk: Richtig große Probleme oder Herausforderungen sehe ich im Moment nicht. Ein Risikofaktor ist allerdings die Konjunktur. Da werden sich viele Dinge neu darstellen. Wenn es zu einem Einbruch kommt, könnte das zu einer Paniksituation, niedrigeren Frachtraten und weniger Volumen führen. Durch die bevorstehende Überkapazität der Reedereien auf dem Markt ist es außerdem wahrscheinlich, dass die Raten sinken.

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Seite 32 | Rubrik SCHWERPUNKT