Überschrift: Rallye Dakar 2019: 5.000 km durch Peru - ASO sorgt für anspruchsvolle Selektion: Südamerikanische Odyssee

Nach einem Jahr Pause ist de Rooy mit seinem Iveco wieder angetreten. Er wollte das Rennen durch die peruanische Wüste für sich entscheiden und Kamaz auf die Plätze dahinter verweisen.

Andrey Karginov (RUS) vom Team Kamaz auf dem Weg von Lima nach Pisco. Bild: Red Bull Contentpool
Andrey Karginov (RUS) vom Team Kamaz auf dem Weg von Lima nach Pisco. Bild: Red Bull Contentpool
Redaktion (allg.)
Rallye Dakar 2019

Die 41. Ausgabe der härtesten Marathonrallye bot den Teilnehmern in diesem Jahr einiges Neues. Erstmals fand der Wüstenklassiker Rallye Dakar in nur einem Land statt: in Peru. Wer jedoch bei der auf zehn Wertungstage und rund 5.000 Kilometer – davon knapp 3.000 Kilometer als gezeitete Wertungsprüfungen – gekürzten 2019er Ausgabe des Rennens einen Wettbewerb im Schongang erwartete, wurde eines Besseren belehrt. Der Veranstalter ASO sorgte für eine sehr anspruchsvolle und selektive Rallye. Sie führte durch tiefen und feinen Pulversand, über felsige Geröllpisten und über hohe Dünenpassagen.

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Seite 17 | Rubrik RALLYE DAKAR