BGL-Mitgliederversammlung: Neue Satzung und Altersgrenze von 67 Jahren beschlossen: Neue Spitze

Eine schlankere Struktur und mehr Effizienz waren das Ziel: Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) hat sich eine neue Satzung gegeben. Das heißt, dass es in Zukunft keinen Präsidenten mehr gibt, sondern ein Aufsichtsrat und ein Vorstand die Hauptgeschäftsführung ersetzt.

"Ich bin der letzte Präsident des BGL." Nach 24 Jahren verabschiedet sich Adalbert Wandt auf der Mitgliederversammlung in Berlin. Bild: A. Schmid
"Ich bin der letzte Präsident des BGL." Nach 24 Jahren verabschiedet sich Adalbert Wandt auf der Mitgliederversammlung in Berlin. Bild: A. Schmid
Redaktion (allg.)
Verbände

Einstimmig beschlossen: Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) hat auf seiner Mitgliederversammlung in Berlin eine neue Satzung verabschiedet: Künftig wird der Verband von einem Aufsichtsrat und einem Vorstand geführt. Ziel sei es gewesen, den Verband schlanker und effizienter zu machen, sagte Noch-Präsident Adalbert Wandt auf dem öffentlichen Teil der Versammlung. Wandt, der kürzlich 70 Jahre alt wurde, hatte sein Amt 24 Jahre lang inne. Mit der Änderung der Struktur hat der Verband auch eine Altersgrenze von 67 Jahren beschlossen.

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Seite 1 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT