Traton-Marken investieren in Digitalisierung und CO2-freie Mobilität: „Nach Corona wird nicht wie vor Corona sein.“
Die Traton-Marken sollen eigenständiger werden und investieren weiter kräftig in Digitalisierung und in die CO2-freie Mobilität. Das gab auf der Hauptversammlung in München der Vorstandsvorsitzende Matthias Gründler bekannt. Die skizzierte Unternehmensstrategie soll das angestrebte Ziel unterstützen, nach einer schwierigen Zeit wieder mehr Profit zu erwirtschaften und den Absatz wieder zu stärken. Dass sich die Branche abkühlt, hatte sich bereits Ende des vergangenen Jahres abgezeichnet, als die Brexit-Debatte und der Handelskrieg zwischen China und den USA den Trend nur verstärkten. Und dann kam Corona.
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