Fatales Henne-Ei-Problem

Bis 2030 könnten vier Prozent der europäischen Schiffe mit E-Fuels fahren. Weil allerdings Lieferanten Nachfragemangel befürchten, sind viele Projekte gefährdet.
Die Projekte zu E-Fuels für die Schifffahrt sind in Europa sehr unterschiedlich verteilt. Viele weiße Stellen gibt es im Südosten. Bild: T&E
Die Projekte zu E-Fuels für die Schifffahrt sind in Europa sehr unterschiedlich verteilt. Viele weiße Stellen gibt es im Südosten. Bild: T&E
Christine Harttmann
T&E-Studie

Zwei Drittel der europäischen Projekte für umweltfreundliche Schiffskraftstoffe stehen in Frage. Das geht aus einer Studie von Transport & Environment (T&E) hervor. Die NGO, die sich selbst als Verfechter emissionsfreier Mobilitätssysteme definiert, hat grüne Wasserstoffprojekte europaweit kartiert. Dabei kam sie zu dem Ergebnis, dass bis 2030 fast vier Prozent der Schifffahrt auf dem Kontinent mit grünen E-Fuels betrieben werden könnten.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Fatales Henne-Ei-Problem
Seite 3 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT