IDS-Kooperation führt kontaktlose Zustellung bis Ende April ein - Schutz für Empfänger, Fahrer und Umschlagmitarbeiter: Mindestabstand einzuhalten

Die Kooperation IDS Logistik hat auf die kontaktlose Zustellung für Sendungen umgestellt, um dadurch die Maßnahmen der Bundesregierung im Hinblick auf eine Infektion mit dem Coronavirus einzuhalten.

Symbolbild Fachartikel Transport
Torsten Buchholz
Stückgut

Um die Empfänger, das Fahrpersonal und letztlich auch die Umschlagmitarbeiter gleichermaßen zu schützen, hat die Stückgutkooperation IDS die kontakt- oder berührungslose Zustellung eingeführt. Sie ist zunächst bis Ende April befristet. Hierfür stellen die Fahrer die Ware am bisher üblichen Platz des Empfängers ab. Statt einer Unterschrift auf dem Scanner wird der Empfänger gebeten, auf dem Packstück- beziehungsweise Adresslabel zu unterschreiben. Der Fahrer setzt auf dem Scanner den Status „Ware abgestellt“ und wird von der Scanner-Software aufgefordert, ein Foto von dem unterschriebenen Label und eines von der abgestellten Sendung zu machen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel IDS-Kooperation führt kontaktlose Zustellung bis Ende April ein - Schutz für Empfänger, Fahrer und Umschlagmitarbeiter: Mindestabstand einzuhalten
Seite 3 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT