Scania drosselt Produktion: Europäische Fertigungsstätten seit 25. März geschlossen: Werke stehen still

Der schwedische Lkw-Hersteller drosselt seine Produktion an den Standorten Schweden, Niederlande und Frankreich. Werkstätten und Ersatzteildienstleistungen sollen weiterhin am Laufen bleiben.

Symbolbild Fachartikel Transport
Redaktion (allg.)
Scania

Auch der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania reagiert auf die aktuelle Situation im Kontext der COVID-19-Pandemie und hat seine europäischen Fertigungsstätten seit 25. März geschlossen. Davon betroffen sind die Standorte in Schweden, den Niederlanden und Frankreich.

Dies geschehe infolge von Lieferknappheiten bei der Teileversorgung und den heftigen Verwerfungen in der Lieferkette, die durch die Pandemie ausgelöst worden sind, teilte der Hersteller mit. Man hoffe, innerhalb von zwei Wochen nach dem Stopp die Produktion wiederaufnehmen zu können.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Scania drosselt Produktion: Europäische Fertigungsstätten seit 25. März geschlossen: Werke stehen still
Seite 5 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT