Transport- und Logistikbranche: 8,6% Rückgang der Bruttowertschöpfungskette: Systemrelevant und hart getroffen

Laut aktueller Halbjahresstatistik ist der Frachtverkehr deutlich eingebrochen und wird sich erst langsam erholen. Ihre Systemrelevanz und Leistungsfähigkeit hat die Branche in der Krise jedoch unter Beweis gestellt.

Auch wenn die Logistikbranche mit den Corona-Folgen zu kämpfen hat - Häfen bleiben weiterhin wichtige globale Umschalgzentren. Bild: Pixabay
Auch wenn die Logistikbranche mit den Corona-Folgen zu kämpfen hat - Häfen bleiben weiterhin wichtige globale Umschalgzentren. Bild: Pixabay
Christine Harttmann
PwC-Analyse

Dass aufgrund der Corona-Pandemie Flugzeuge am Boden blieben, Container- und Kreuzfahrtschiffe im Hafen, der Reiseverkehr stark eingeschränkt war und viele Fabriken zeitweise ihre Produktion heruntergefahren hatten, traf die Transport- und Logistikbranche besonders hart. Um 8,6 Prozent wird im Jahr 2020 die Bruttowertschöpfungskette im europäischen Frachtverkehr und in der Logistik, so die Aussage des aktuellen „Transport and logistics barometer“. Nur langsam und in einem sogenannte U-Szenario werde sich die Branche erholen, heißt es in der von der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC durchgeführten Analyse.

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Seite 3 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT