Darf´s ein bisschen mehr sein?

Das Bundesverkehrsministerium hat einen Gesetzesentwurf zur Lkw-Mauterhöhung vorgelegt. Außerdem ändert sich teilweise die Berechnung der Maut. Damit sollen von 2023 bis 2027 die Durchschnittseinnahmen auf rund 8,304 Milliarden Euro jährlich steigen.
Teurere Maut und damit mehr Geld für den Fernstraßenausbau - Vertretern der Schiene schmeckt das so gar nicht. Bild: Figurniy Sergey / AdobeStock
Teurere Maut und damit mehr Geld für den Fernstraßenausbau - Vertretern der Schiene schmeckt das so gar nicht. Bild: Figurniy Sergey / AdobeStock
Nadine Bradl
Maut

Ab 1. Januar 2023 soll es laut Bundesverkehrsministerium eine höhere Lkw-Maut geben. „Die Lkw-Maut dient der Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur. Mit einer Anlastung der internen (Infrastrukturkosten) und externen (Luftverschmutzung, Lärmbelastung) Kosten der Benutzung der Bundesfernstraßen werden die anfallenden Kosten den Verursachern in Rechnung gestellt“, heißt es im Entwurf. Dadurch würden Anreize gesetzt, um unnötige Fahrten zu vermeiden sowie Transporte nach Möglichkeit auf Schiene und Wasserstraßen zu verlagern.

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Seite 2 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT