Verschmutzung soll kosten

Das Kabinett will das Bundesfernstraßenmautgesetz ändern. Ab Dezember soll ein CO2-Aufschlag die Straßenbenutzung verteuern. Während der Bundesverkehrsminister den Beschluss verteidigt, läuft der BGL Sturm dagegen.
„Wir setzen einen starken Anreiz für die Branche, auf klimafreundliche Fahrzeuge umzusteigen.“
Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing Bild: C. Harttmann
„Wir setzen einen starken Anreiz für die Branche, auf klimafreundliche Fahrzeuge umzusteigen.“ Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing Bild: C. Harttmann
Christine Harttmann
Lkw-Maut

Ab dem 1. Dezember will die Bundesregierung zusätzlich zur Lkw-Maut einen CO2-Aufschlag in Höhe von 200 Euro pro Tonne CO2 erheben. Zugleich bleiben emissionsfreie Lkw bis Ende 2025 von der Maut befreit. Lediglich 25 Prozent des regulären Mautteilsatzes werden anschließend für die Infrastrukturkosten erhoben – zuzüglich der Mautteilsätze für Lärm und Luftverschmutzung.

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Artikel Verschmutzung soll kosten
Seite 1 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT