Nun also doch

Die Straßenbenützungsgebühr für Lkw steigt ab 1. Januar um etwa fünf Prozent durchschnittlich. Eine größere Reform soll ab Ende 2023 schrittweise folgen.
Für die Transportunternehmen keine gute Nachricht: Ab 1. Januar müssen sie auf deutschen Autobahnen mehr zahlen. Bild: Ingo Bartussek/Abobe Stock
Für die Transportunternehmen keine gute Nachricht: Ab 1. Januar müssen sie auf deutschen Autobahnen mehr zahlen. Bild: Ingo Bartussek/Abobe Stock
Christine Harttmann
Lkw-Maut

Die Koalition hat sich in ihrem Streit um die Erhöhung der Lkw-Maut geeinigt und den Gesetzentwurf in einer Sondersitzung des Verkehrsausschusses unverändert zur Abstimmung gebracht. Der billigte die Novelle mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gegen das Votum der CDU/CSU- und der AfD-Fraktion. Die Linksfraktion enthielt sich der Stimme. Laut dem Gesetz werden die Mautkosten für den Straßengüterverkehr um durchschnittlich etwa fünf Prozent steigen. Die Bundesregierung rechnet für die Jahre 2023 bis 2027 mit Einnahmen im Mittel von 8,3 Milliarden Euro pro Jahr gegenüber 7,64 Milliarden Euro im Jahr 2021.

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Seite 1 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT