TÜV-Verband VdTÜV fordert konkretere Vorgaben zu KI-Anwendungen in Mobilität, Gesundheit und Fahrzeugsteuerung: Fahrzeugdatensorge

Der TÜV begrüßt zwar das KI-Weißbuch der EU-Kommission, will aber auch Systeme mittleren und geringen Risikos regeln und die Hoheit für Fahrzeugdaten auf Eigentümer und Fahrer verlagern.

TÜV rät: Fahrzeugdaten für Künstliche Intelligenz sollen kein Tsunami werden. Bild: Sulox32 auf Pixabay
TÜV rät: Fahrzeugdaten für Künstliche Intelligenz sollen kein Tsunami werden. Bild: Sulox32 auf Pixabay
Redaktion (allg.)
Künstliche Intelligenz

Obwohl er das von der EU-Kommission vorgelegte „Weißbuch Künstliche Intelligenz“ grundsätzlich begrüßt, fordert Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer im TÜV-Verband VdTÜV, konkretere Vorgaben. Die EU-Kommission schlägt vor, dass herstellerunabhängige Stellen die Sicherheit von KI-Anwendungen mit hohem Risiko prüfen sollen. Erst dann dürften KI-Produkte künftig in den EU-Markt gelangen. Hohe KI-Risiken fänden sich demnach in Sektoren wie Mobilität oder Gesundheit, aber auch in konkreten Anwendungen wie Fahrzeugsteuerung oder medizinischer Diagnose.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel TÜV-Verband VdTÜV fordert konkretere Vorgaben zu KI-Anwendungen in Mobilität, Gesundheit und Fahrzeugsteuerung: Fahrzeugdatensorge
Seite 3 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT