TÜV-Verband VdTÜV fordert konkretere Vorgaben zu KI-Anwendungen in Mobilität, Gesundheit und Fahrzeugsteuerung: Fahrzeugdatensorge
Obwohl er das von der EU-Kommission vorgelegte „Weißbuch Künstliche Intelligenz“ grundsätzlich begrüßt, fordert Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer im TÜV-Verband VdTÜV, konkretere Vorgaben. Die EU-Kommission schlägt vor, dass herstellerunabhängige Stellen die Sicherheit von KI-Anwendungen mit hohem Risiko prüfen sollen. Erst dann dürften KI-Produkte künftig in den EU-Markt gelangen. Hohe KI-Risiken fänden sich demnach in Sektoren wie Mobilität oder Gesundheit, aber auch in konkreten Anwendungen wie Fahrzeugsteuerung oder medizinischer Diagnose.
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