Svenja Schulze: Klimaprämie soll CO2-Preis für Bürger sozialverträglich abfedern: Wohlverhalten wird belohnt

Wenn wir die Erderwärmung stoppen wollen, müssen wir den CO2-Ausstoß massiv verringern. Helfen könnte dabei ein Preis für das klimaschädliche Gas, der natürlich auch den Sprit verteuert.

"Künftig soll gelten: Wer sich klimafreundlich verhält, wird belohnt.“ Svenja Schulze, Bundesumweltministerium Bild: Bundesumweltministerium
"Künftig soll gelten: Wer sich klimafreundlich verhält, wird belohnt.“ Svenja Schulze, Bundesumweltministerium Bild: Bundesumweltministerium
Redaktion (allg.)
Klimaschutz

Für einen CO2-Preis der in den kommenden zehn Jahren schrittweise von 35 Euro pro Tonne auf 180 Euro pro Tonne steigen soll, wirbt Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Damit soll sich der Ausstoß von Treibhausgasen verteuern. Die SPD-Politikerin setzt darauf, dass die Belohnung von klimafreundlichem Verhalten den Klimaschutz im Verkehr und im Wärmesektor fördert. Mehreinnahmen für den Staat will sie mit der Lenkungsabgabe aber ausdrücklich nicht generieren. Stattdessen soll eine sogenannte Klimaprämie den CO2-Preis für die Bürger sozialverträglich abfedern.

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Seite 1 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT