BIEK-Studie belegt es am Beispiel Nürnberg und München: Es gibt wirksamere Konzepte

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die konsolidierte Zustellung von Paketen im Stadtgebiet beim Verkehr keine Entlastung bringt. Allerdings verschlechtert sich die Wettbewerbssituation der beteiligten Unternehmen.

Die Studie zeigt klar: Lastenräder entlasten den Verkehr besser als die Konsolidierung der Paketlieferungen. Bild: Hermes/Christina Czybik
Die Studie zeigt klar: Lastenräder entlasten den Verkehr besser als die Konsolidierung der Paketlieferungen. Bild: Hermes/Christina Czybik
Torsten Buchholz
KEP-Dienste

Die Konsolidierung von Paketsendungen für ein Stadtgebiet bringt keine spürbare Verkehrsreduzierung. Das belegt eine vom Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) beauftragte Studie. Darin wurde anhand realer Sendungsdaten eine Gebietskonsolidierung zweier KEP-Unternehmen am Beispiel der Städte Nürnberg und München in Szenarien quantitativ untersucht. Herausgekommen ist dabei, dass die Gebietskonsolidierung die Zahl der Zustellfahrzeuge in den Szenarien entweder nicht oder um maximal ein Zustellfahrzeug reduziert, das heißt um circa zehn Prozent.

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Seite 3 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT