UVHH-Präsident Bonz: Hamburgs Hafen schrumpft um 10,8% - Verzögerung bei Fahrrinnen-Sanierung: Positive Tendenzen an der Elbe

Die Verzögerung bei der Fahrrinnenanpassung hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Ladungsmengen im Hamburger Hafen rückläufig waren, während die anderen Häfen in der Nordrange mehr Fracht umschlagen konnten. Das soll sich bald ändern.

„Erst wenn die Fahrrinnenanpassung realisiert ist, wird sich der Trend umkehren.“Gunther Bonz, Präsident des UVHH Bild: C. Behrend
„Erst wenn die Fahrrinnenanpassung realisiert ist, wird sich der Trend umkehren.“Gunther Bonz, Präsident des UVHH Bild: C. Behrend
Redaktion (allg.)
HAMBURGER HAFENWIRTSCHAFT

Der Unternehmensverband Hafen Hamburg (UVHH) blickt positiv in die Zukunft des Hamburger Hafens. Über geraume Zeit war dies anders. „Hamburg hat die schwächsten Zahlen innerhalb der gesamten Nordrange“, betont Gunther Bonz, Präsident des UVHH anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung des Verbands. „Zwischen 2007 und 2017 konnten Rotterdam und Antwerpen die Zahl der umgeschlagenen Container jeweils um 27 Prozent steigern, Bremerhaven um 13 Prozent und Le Havre um neun Prozent“, so Bonz. „In Hamburg ist der Umschlag hingegen um 10,8 Prozent geschrumpft.“

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Seite 3 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT