Systemrelevant wie nie

Das Fazit von BGL-Vorstandssprecher Dirk Engelhardt ist eindeutig: Ohne Lkw geht es nicht. Das zeigten Studien zum weltweit steigenden Transportvolumen ebenso wie die bisher viel zu lange Dauer für Planung, Genehmigung und Bau von Schienenstrecken. Auch die angestrebte Klimaneutralität ändere daran nichts. Lkw-Transporte würden sogar überproportional zunehmen.
Mehr Lkw-Transporte statt weniger - so sieht der BGL die Zukunft des Güterkraftverkehrs. Bild: Pixabay
Mehr Lkw-Transporte statt weniger - so sieht der BGL die Zukunft des Güterkraftverkehrs. Bild: Pixabay
Redaktion (allg.)
Güterkraftverkehr

Wie sich der Güterverkehr bis zum Ende des Jahrzehnts entwickelt, stellte Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des BGL (Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung), gleich zu Beginn seiner Gastrede anlässlich der Mitgliederversammlung des Verbands Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg (VSH) Anfang Juli in Hamburg heraus: Nach einer Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden sich die Warenströme allein zwischen Europa und Asien zwischen 2008 und 2030 verzehn- bis verfünfzehnfachen – auch wenn es bedingt durch die Pandemie und den Ukraine-Krieg einige Unschärfen gebe.

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Seite 4 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT