DSLV-Warnung: Neue Einreisebestimmungen für Lkw-Fahrer aus Virusvariantengebieten können zu Grenzstaus und gestörten Lieferketten führen: Lieferketten sind bedroht

Der Logistikverband DSLV zeigt sich besorgt, angesichts der neuerdings geltenden Einreisebestimmungen aus Virusvarianzgebieten.

„Wir dürfen jetzt nicht wieder zu einer einzelstaatlichen Politik geschlossener Grenzen wie im März 2020 zurückkehren.“ Axel Plaß, DSLV-Präsident Bild: DSLV
„Wir dürfen jetzt nicht wieder zu einer einzelstaatlichen Politik geschlossener Grenzen wie im März 2020 zurückkehren.“ Axel Plaß, DSLV-Präsident Bild: DSLV
Christine Harttmann
Grenzkontrollen

Das Bundesinnenministerium hat die Einreisebestimmungen aus Regionen, die zu Virusvarianzgebieten erklärt worden sind, deutlich verschärft. Auch Lkw-Fahrer dürfen demnach nur nach Deutschland einreisen, wenn sie sich sofort anmelden und einen negativen Corona-Test vorweisen können. Dieser darf nicht älter als 48 Stunden sein und muss in deutscher, englischer oder französischer Sprache verfasst sein. Durch diese neuen Hürden drohten erneut Grenzstaus, weiträumige Umfahrungen und im Ergebnis gestörte Lieferketten, warnt nun der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik.

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Seite 1 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT