Wieder einmal war es die Bundesrepublik, die für Unruhe sorgte und die Abstimmung der EU-Botschafter über Flottengrenzwerte verzögerte. Am 7. Februar wollten die EU-Botschafter ursprünglich ihren Beschluss zur Verschärfung der Flottengrenzwerte von Lkw und Bussen fassen. Doch dann stand das Vorhaben auf der Kippe, weil ein koalitionsinterner Disput innerhalb der Ampel ausbrach. Die Abstimmung wurde auf den 9. Februar verschoben.
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