Fahrrinnenanpassung Unter- und Außenelbe: Buss-Gruppe und Handelskammer diskutieren Herausforderungen: Holt verlorene Ladung zurück

In der Hamburger Handelskammer haben Experten über die anstehenden Baumaßnahmen an Unter- und Außenelbe informiert und über die Erwartungen der Hafenakteure diskutiert.

16 Jahre für die Planung der Fahrrinnenanpassung - das ist den Experten zu lang. Bild: HHM/Lindner
16 Jahre für die Planung der Fahrrinnenanpassung - das ist den Experten zu lang. Bild: HHM/Lindner
Redaktion (allg.)
Fahrrinnenanpassung

„Es war eines der komplexesten, aufwändigsten und längsten Infrastrukturprojekte in Deutschland“ – mit diesen Worten leitete Johann Killinger, geschäftsführender Gesellschafter der Buss-Gruppe und Mitglied des Plenums der Hamburger Handelskammer, die Diskussionsveranstaltung zur Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe Anfang Februar in der Hamburger Handelskammer ein. „Heute ist es wichtiger denn je, die Bürger und die Interessensvertretungen frühzeitig zu beteiligen, zugleich muss aber auch eine Realisierung innerhalb eines vertretbaren Zeitraums gewährleistet sein“, so Killinger vor rund 100 Gästen.

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Seite 4 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT