DSLV kritisiert Mauterhöhung für Euro-VI-Lkw-Emissionsstandards - Fördervolumen von 10 Mio. Euro als mager bezeichnet: Guter Preis für gute Arbeit

Mautkosten für Euro-VI-Lkw sind zu hoch und der Fahrermangel ist das drängendste Problem der Branche. Und gegen die sozialen Missstände im Straßengüterverkehr braucht es klare Regeln und effektive Kontrollen.

Die oft unwürdigen Zustände auf den Lkw-Parkplätzen sind einer der Gründe, warum der Beruf des Kraffahrers nicht attraktiv ist. Bild: HUSS Verlag
Die oft unwürdigen Zustände auf den Lkw-Parkplätzen sind einer der Gründe, warum der Beruf des Kraffahrers nicht attraktiv ist. Bild: HUSS Verlag
Christine Harttmann
DSLV-Jahresbericht

In seinem Jahresbericht wiederholt der Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) die Kritik der Mauterhöhung. Der Verband moniert, dass die Lkw-Emissionsstandards der Euro-VI-Norm die Hauptlast tragen. Immerhin aber setze die „Förderrichtlinie zur Anschaffung energieeffizienter und CO2-armer schwerer Nutzfahrzeuge“ – wenn auch verspätet – ein wichtiges Signal. Das Fördervolumen von zehn Millionen Euro allerdings scheint dem DSLV etwas mager angesichts der ambitionierten Ziele. Besonders betroffen von der Mauterhöhung ist der Stückgutmarkt.

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Seite 2 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT