Diskriminierung befürchtet

Nach zähen Verhandlungen hat sich die Bundesregierung auf einen Haushaltsentwurf für 2025 geeinigt. Eine Verschuldung der Autobahn GmbH ist damit vom Tisch. Bei der bundeseigenen Deutschen Bahn soll es Umschichtungen geben, die Branchenvertreter für hoch problematisch halten.
Die Schieneninfrastruktur in Deutschland ist marode und müsste für viel Geld saniert werden. Die Frage ist nur, woher es kommt. Bild: Pixabay
Die Schieneninfrastruktur in Deutschland ist marode und müsste für viel Geld saniert werden. Die Frage ist nur, woher es kommt. Bild: Pixabay
Christine Harttmann
Bundeshaushalt

Im Haushaltsentwurf 2025 stehen für die Straße 9,1 Milliarden Euro an Investitionszuschüssen zur Verfügung. Die Finanzmittel werden aus dem Bundeshaushalt für den Bau, die Erhaltung und den Betrieb der Autobahnen bereitgestellt. Rund 4,6 Milliarden Euro davon stammen aus der Lkw-Maut, die im Jahr 2025 geschätzte 15,2 Milliarden Euro einbringen soll. Weitere 2,4 Milliarden Euro aus dem Mautaufkommen erhalten die Länder für die Bundesstraßen. Von einer Verschuldung der Autobahn GmbH ist der Bund abgerückt.

Darlehen statt Zuschuss

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Seite 2 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT