Nicht quatschen, handeln!
Im Streit um den Brenner-Transit hat sich jetzt auch die IRU, Weltorganisation für den Straßenverkehr, eingeschaltet. Die EU kümmere sich nicht um eine Lösung für den Engpass, so der harsche Vorwurf der Organisation, die sich als Sprachrohr von 3,5 Millionen Unternehmen aus über 100 Ländern versteht. Trotz Lkw-Warteschlangen von teilweise bis zu 70 Kilometern, würden sich die EU-Behörden ihrer Verantwortung entziehen. Der Verband fordert die EU-Kommission auf, ihren „juristischen Werkzeugkasten“ zu öffnen.
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