BGL: Klageverfahren gegen Anti-Transitmaßnahmen

Symbolbild Fachartikel Transport
Anna Barbara Brüggmann

Vor dem Hintergrund der zahlreichen Anti-Transitmaßnahmen Österreichs hat die italienische Regierung die Europäische Kommission aufgefordert ein EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich einzuleiten, der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) begrüßt dies nach eigener Aussage. Die italienische Regierung hat am 15.2.2024 mit einem Aufforderungsschreiben an die Europäische Kommission den ersten Schritt für ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel BGL: Klageverfahren gegen Anti-Transitmaßnahmen
Seite 2 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT