Astre-Erklärung: Grenzschließungen gefährden europäisches Miteinander - Warenverkehr behindert: Gemeinsame Stärke

Geschlossene Grenzen behindern den Warenverkehr, gefährden das Miteinander und erschweren den Fahrern ihre Arbeit. Deshalb müssen die Länder der EU kooperieren statt sich voneinander abzuschotten.

Grenze gesperrt: Lkw-Fahrer haben mit Corona an vielen Fronten zu kämpfen. Bild: Pixabay
Grenze gesperrt: Lkw-Fahrer haben mit Corona an vielen Fronten zu kämpfen. Bild: Pixabay
Christine Harttmann
Astre

Das europäische Kooperationsnetzwerk Astre plädiert in der Corona-Krise für ein starkes Europa. Nationale Alleingänge seien nicht hilfreich. Die geschlossenen Grenzen innerhalb der EU sorgten nicht nur für Behinderungen im Warenverkehr, sondern trügen auch dazu bei, das europäische Miteinander zu gefährden, heißt es in einer vom Logistiknetzwerk Astre veröffentlichten Erklärung. Fälle von Vorbehalten gegenüber Fahrern anderer Nationalitäten bei der Be- oder Entladung würden sich häufen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Astre-Erklärung: Grenzschließungen gefährden europäisches Miteinander - Warenverkehr behindert: Gemeinsame Stärke
Seite 2 | Rubrik POLITIK UND WIRTSCHAFT