Dieselt es bald gewerblich?

Die hohen Kraftstoffpreise stellen die Transportbranche vor große Probleme. Ist der Gewerbediesel die Lösung oder wird er zum Bumerang?
Teuer, teurer, Tankstelle: Die Spritpreise machen dem Transportgewerbe ordentlich zu schaffen - manche Fahrten lohnen schlicht nicht mehr. Bild: Johannes Reichel
Teuer, teurer, Tankstelle: Die Spritpreise machen dem Transportgewerbe ordentlich zu schaffen - manche Fahrten lohnen schlicht nicht mehr. Bild: Johannes Reichel
Nadine Bradl
Kraftstoff

Steigende Energiepreise, eine unsichere Versorgungslage – für Speditionen und Transportgewerbe könnten die Zeiten wohl kaum schwieriger sein. Schon seit Beginn der Energiekrise kam dabei ein Schlagwort immer wieder auf: der Gewerbediesel. Doch kann der subventionierte Kraftstoff das Allheilmittel für die Branche sein? Verbände wie der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) sprachen sich bereits dafür aus und forderten einen temporär staatlich gestützten Dieselpreis für den gewerblichen Verkehr auf Basis des Dieselpreises von Januar 2022.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Dieselt es bald gewerblich?
Seite 1 | Rubrik POLITIK