Anita wird zum Erfolgsmodell

Für ein Gelingen der Verkehrswende sind mehr Schienentransporte nötig. Damit sie flüssiger vonstattengehen, ist die Automatisierung des Umschlags vom Lkw auf die Schiene unabdingbar, so das Resümee zur Halbzeit des Projekts Anita.
Voll im Blick: Der MAN-Lkw würde Fußgänger von einer Kamera unterscheiden. Bild: J. Reichel
Voll im Blick: Der MAN-Lkw würde Fußgänger von einer Kamera unterscheiden. Bild: J. Reichel
Redaktion (allg.)
Kombiverkehr

Der Lkw-Hersteller MAN Truck & Bus, die Deutsche Bahn, die Hochschule Fresenius und die Götting KG haben eine positive Halbzeitbilanz im gemeinsamen Automatisierungsprojekt Anita (Autonome Innovation im Terminalablauf) gezogen. Mit der ersten öffentlichen Fahrt des autonomen Lkw-Fahrsystems auf der MAN-Teststrecke wurde in München das bisher Erreichte vorgestellt. Als nächster Schritt wurden intensive Praxis- und Entwicklungsfahrten auf dem Containerdepot von DB Intermodal Services (DBIS) und dem Terminal der DUSS (Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße mbH) in Ulm-Dornstadt angekündigt.

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Seite 1 | Rubrik POLITIK