Mit gutem Beispiel

MAN lässt den Bundesverkehrsminister im Prototypen des schweren E-Lkw Probesitzen. Der kündigt einen zweiten Förderaufruf für alternative Nutzfahrzeuge an, bleibt jedoch bei Konkretem ungewiss.
Symbolbild Fachartikel Transport
Christine Harttmann
Berlin

Ursprünglich wollte nur der Bundesverkehrsminister ein paar kleine Runden mit dem ersten seriennahen Prototypen eines schweren Elektro-Lkw von MAN Bus & Truck für eine kurze Probefahrt auf den Beifahrersitz steigen. Doch dann standen gut 100 Menschen – Kunden, Politiker und Journalisten – im Hangar 5 des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof und lauschten, wie sich Volker Wissing mit dem vollelektrischen Fernverkehrs-Lkw chauffieren ließ. Sie vernahmen außerdem, wie er einen erneuten Förderaufruf für alternative Antriebe versprach, verbunden mit einem klaren Bekenntnis zu emissionsfreier Mobilität.

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Seite 2 | Rubrik POLITIK