Transportunternehmer haftet bei Warenverlust: 24,96 Tonnen Kupferkathoden von Deutschland nach Ungarn: Haftung für Verlust von Kupferkathoden
Im konkreten Fall einigte sich ein Transportunternehmer mit seinem Kunden, eine Lkw-Komplettladung Kupferkathoden über 24,96 Tonnen von Deutschland nach Ungarn zu transportieren. Der Unternehmer vergab den Auftrag an einen Unterfrachtführer weiter.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:
Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.
◂ Heft-Navigation ▸
- « ARAG-Experten: Lkw-Fahrer sollten bei defekter Ampel Geduld aufbringen - 2 Schaltungen oder 5 Minuten warten: Umgang mit einer scheinbar defekten roten Ampel
- Mitarbeiter klagt Arbeitgeber wegen halber Urlaubstage an - Familienbetrieb bei Weinernte unterstützen: Kein Rechtsanspruch auf halbe Urlaubstage »
Lkw , Lkw-Tests , Newsletter für Transportbranche und Speditionen , Wirtschaftsnachrichten , KEP-Dienste , Container, Paletten , Schienengüterverkehr , Lkw-Maut , Seehäfen , Luftfrachtverkehr , Transport-Recht , Elektromobilität , Europapolitik , Fuhrpark- und Flottenmanagement , Temperaturgeführte Transporte , Fahrzeugbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Frachtschifffahrt , Verkehrspolitik, Infrastruktur , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Speditionen , Straßengüterverkehr , Lkw-Fahrer , Trailer (Sattel-Auflieger) , Lkw-Reifen , Kombinierter Verkehr