Lübeck: Ex-Mitarbeiter verlangt qualifiziertes Arbeitszeugnis nach Scrum-Methode: Kein Anspruch auf agiles Arbeitszeugnis

Symbolbild Fachartikel Transport
Redaktion (allg.)

Nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen verlangte ein Mitarbeiter die Ausstellung eines qualifizierten Arbeitszeugnisses, das der Arbeitgeber ihm auch ausstellte. Allerdings war der Arbeitnehmer inhaltlich mit dem Zeugnis unzufrieden. Er sei wie sein Ex-Kollege Mitglied eines agilen Projektteams gewesen, das nach Scrum-Methode arbeitete. Er fühle sich schlechter bewertet, da ihm, anders als sein Kollege, inhaltlich ein anderes Zeugnis ausgestellt worden sei. Mit Hilfe des Arbeitsgerichts Lübeck verlangte der Arbeitnehmer, dass ihm ein Zeugnis ausgestellt werde, das ihm als agiles Mitglied des Projektteams gerecht werde.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Lübeck: Ex-Mitarbeiter verlangt qualifiziertes Arbeitszeugnis nach Scrum-Methode: Kein Anspruch auf agiles Arbeitszeugnis
Seite 10 | Rubrik MANAGEMENT