Transportunternehmen vergibt Beförderungsvertrag nach Deutschland: Protest der „Gelben Westen“
Ein Transportunternehmen vergab einen grenzüberschreitenden Beförderungsvertrag von England nach Deutschland an einen Unterfrachtführer. Dabei ging es um eine Komplettladung Edelmetalle, um Blei. Für den Transport vereinbarten die Parteien ein Entgelt von 500 Euro. Außerdem vereinbarten die Parteien gemäß Transportvertrag, dass Transportunterbrechungen, um Pausen und Übernachtungen vorzunehmen, ausschließlich auf bewachten Parkplätzen durchzuführen seien. Der Disponent des Unterfrachtführers hatte den Transport vor Beförderungsbeginn bereits durchgeplant. Dazu gehörte, dass der Lkw-Fahrer wusste, auf welchem bewachten Parkplatz er nächtigen konnte.
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