Einen Buchstaben übersehen und 100.000 Euro verloren? Das ist leider gar nicht so unwahrscheinlich. Betrügermails sind längst nicht mehr so offensichtlich wie noch vor zehn Jahren. Sie sehen aus wie die Mail des Geschäftspartners, auf die man gewartet hat, sie enthalten Infos zum Beladeort und eine Telefonnummer des Fahrers. Nur dieser eine Buchstabe zu viel in der Mailadresse hätte davor gewarnt: Hier handelt es sich um einen Betrugsversuch, der darauf abzielt, Fracht zu stehlen.
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