Mittelständische Transportunternehmen: Compliance kostet Geld – aber schützt vor Sanktionen: Am Ende zahlt es sich aus

Viele Unternehmer scheuen die Kosten. Doch kommt ein Verstoß gegen interne Richtlinien ans Licht, kann es noch viel teurer werden.

Symbolbild Fachartikel Transport
Redaktion (allg.)
Compliance

Compliance kostet Geld – so lautet die Kritik vieler Manager aus mittelständischen und insbesondere kleinen Unternehmen. Dieses Argument ist nicht von der Hand zu weisen, denkt man etwa an die Datenschutzrichtlinie, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist. Aber: Ein Unternehmen, das alle internen und externen Regelungen einhält, schützt sich vor Sanktionen. Für den Transportunternehmer ist von großer Bedeutung, dass seine Prozesse transparent sind. Das klingt simpel, ist jedoch komplex – bei großen Unternehmen besonders, aber auch bei mittelständisch aufgestellten Transportunternehmen. Ein Beitrag zur Transparenz sind Kontrollen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Mittelständische Transportunternehmen: Compliance kostet Geld – aber schützt vor Sanktionen: Am Ende zahlt es sich aus
Seite 12 | Rubrik MANAGEMENT