70% der Bauunternehmen nutzen Smartphones & Tablets - FOM & BRZ Deutschland GmbH erforschen Digitalisierung am Bau: Die virtuelle Baustelle

Der Einsatz neuer Technologien führt zu einer stärkeren Vernetzung und somit mehr Effizienz rund um den Bau. Allerdings lauert auch die Gefahr, dass wichtige Daten einmal verloren gehen.

3D-Baupläne haben im Baugewerbe Einzug erhalten. Bild: ClipDealer
3D-Baupläne haben im Baugewerbe Einzug erhalten. Bild: ClipDealer
Torsten Buchholz
Digitalisierung

Auch am Bau hat die Digitalisierung Einzug gehalten. Laut der Studie „IT-Trends in der Baubranche“ von 2019 (ein gemeinsames Projekt der FOM Hochschule für Ökonomie und Management und der BRZ Deutschland GmbH) nutzen rund 70 Prozent der befragten Unternehmen Smartphones oder Tablets beispielsweise für die Erstellung des Aufmaßes, die Erfassung von Nachträgen oder zur Abnahme. „Doch wirklich erfolgreich und damit effizient ist eine Digitalisierung am Bau erst dann, wenn aus den vielen kleinen digitalen Einheiten eine unternehmensweite digitale Struktur wird“, sagt Christina Müller, Expertin der Nürnberger Versicherung.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel 70% der Bauunternehmen nutzen Smartphones & Tablets - FOM & BRZ Deutschland GmbH erforschen Digitalisierung am Bau: Die virtuelle Baustelle
Seite 20 | Rubrik KONTRAKTLOGISTIK