Studie des Umweltbundesamts: Mehr Onlinehandel – weniger CO2

1.969 statt 815 Gramm CO2-Äquivalente: Stationärer Handel verursacht mehr Kohlenstoffdioxid.

Auf die Zustellung kommt es an: Werden Waren etwa mit E-Vans aus dem Lager zum Kunden zugestellt, verbessert sich die Umweltbilanz des Onlinehandels weiter. Bild: ABB
Auf die Zustellung kommt es an: Werden Waren etwa mit E-Vans aus dem Lager zum Kunden zugestellt, verbessert sich die Umweltbilanz des Onlinehandels weiter. Bild: ABB
Studie

Auf Basis einer neuen Studie des Umweltbundesamts (UBA) zu den Umweltwirkungen des Onlinehandels kommt das Finanz- und Blockchain-Portal Block-Builders.de zu dem Schluss, dass sich bis zu 60 Prozent an CO2-Äquivalent gegenüber dem stationären Handel einsparen lassen. Pro verkauftem Produkt fielen beim Erwerb im Internet durchschnittlich 815 Gramm CO2-Äquivalente an, im stationären Handel seien es hingegen 1.969 Gramm, fasst die Auswertung zusammen. „Es zeigt sich in vielen Fällen eine ökologische Vorteilhaftigkeit des Kaufs im Onlinehandel.

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Artikel Studie des Umweltbundesamts: Mehr Onlinehandel – weniger CO2
Seite 18 | Rubrik KEP-DIENSTE