Ducktrain: RWTH-Gründerteam startet Erprobung von Zustellkonzept mit Fahrrad & autonom agierenden Anhängern: Fünf Enten für den Paketmann
Das vom Gründerteam an der RWTH Aachen entwickelte und im Mai vergangenen Jahres erstmals vorgestellte Zustellkonzept Ducktrain ist jetzt mit einem ersten Prototyp in die Erprobung gestartet. Das Konzept setzt auf ein konventionelles Fahrrad mit Zusteller als „Zugfahrzeug“, dem folgen bis zu fünf weitgehend autonom agierende, elektrisch angetriebene Anhänger.
„Auf diese Weise transportieren wir das Ladevolumen eines herkömmlichen Transporters in die Städte hinein“ erklärt Kai Kreisköther, Verkehrsexperte und Geschäftsführer des Aachener Start-Ups Ducktrain.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.◂ Heft-Navigation ▸
Lkw , Lkw-Tests , Newsletter für Transportbranche und Speditionen , Wirtschaftsnachrichten , KEP-Dienste , Container, Paletten , Schienengüterverkehr , Lkw-Maut , Seehäfen , Luftfrachtverkehr , Transport-Recht , Elektromobilität , Europapolitik , Fuhrpark- und Flottenmanagement , Temperaturgeführte Transporte , Fahrzeugbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Frachtschifffahrt , Verkehrspolitik, Infrastruktur , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Speditionen , Straßengüterverkehr , Lkw-Fahrer , Trailer (Sattel-Auflieger) , Lkw-Reifen , Kombinierter Verkehr