Rea-logis: Mieten von Logistikimmobilien steigen - Neubau- und Bestandsimmobilien unterschiedlich H2 2020: Augen auf bei der Standortwahl

Die Mieten von Logistikimmobilien steigen - sowohl im Bestands- als auch im Neubaubereich. Am teuersten ist es in München, Berlin, Hamburg und Stuttgart.

Logistikimmobilien zu mieten kann teuer werden: Realogis hat die Angebotsmietpreisen in 32 Logistikimmobilien-Märkten untersucht. Bild: Realogis
Logistikimmobilien zu mieten kann teuer werden: Realogis hat die Angebotsmietpreisen in 32 Logistikimmobilien-Märkten untersucht. Bild: Realogis
Miete

Während der Handel- und der E-Commerce sowie deren Logistik in Deutschland weiter boomen, entwickeln sich die Mieten für Neubau- und Bestandsimmobilien völlig unterschiedlich. In seiner neuesten Mietpreiskarte für Logistikimmobilien H2 2020 hat die Unternehmensgruppe Rea-logis die tatsächlichen, tagesaktuellen Angebotsmietpreise in 32 Logistikimmobilien-Märkten untersucht. Hierzu zählen neben den Top-8 Standorten insgesamt 24 regionale Champions (elf im Süden, sechs im Osten und sieben im Norden).

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Rea-logis: Mieten von Logistikimmobilien steigen - Neubau- und Bestandsimmobilien unterschiedlich H2 2020: Augen auf bei der Standortwahl
Seite 18 | Rubrik KAUF - MIETE - LEASING