Gründe dafür waren laut der Hafengesellschaft unter anderem geopolitische Spannungen und eine Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums, was zu einem Rückgang der Industrieproduktion und der Handelsströme geführt habe. Durch die Fusion steige allerdings der Marktanteil im Containersegment trotz des schwierigen Umfelds im Vergleich zu den anderen Häfen im Bereich Hamburg-Le Havre, hieß es. Beim Containerumschlag verzeichnete der Hafen so im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 5,9 Tonnen und um 7,2 Prozent in TEU.
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