Es braucht eine Alternative

Schweizer Güterbahnen fordern linksrheinische Alternative: Ohne eine geeignete Ausweichstrecke droht während des geplanten Ausbaus der Rheintalbahn ein Kapazitätsengpass, der die Verlagerung von Gütern auf die Bahn ebenso wie die Versorgungssicherheit gefährdet.
Zur Rheintalbahn braucht es eine Alternative, sonst wirken sich die Sperrungen während des dringend notwendigen Ausbaus der Strecke verheerend aus, befürchten die Schweizer Güterbahnen. Bild: Hupac
Zur Rheintalbahn braucht es eine Alternative, sonst wirken sich die Sperrungen während des dringend notwendigen Ausbaus der Strecke verheerend aus, befürchten die Schweizer Güterbahnen. Bild: Hupac
Christine Harttmann
Schienengüterverkehr

Bis zur Fertigstellung der Rheintalbahn zwischen Karlsruhe und Basel werden noch viele Jahre vergehen. Aktuell ist sie für den Zeitraum 2040 und 2045 avisiert. In der Zwischenzeit brauche es funktionstüchtige Alternativlösungen, fordern auf einer gemeinsamen Pressekonferenz die im Schienengüterverkehr aktiven Unternehmen SBB Cargo, die Hupac Gruppe, BLS Cargo sowie der Schweizer Verband der verladenden Wirtschaft VAP. Für Entlastung könnte nach Ansicht der Schweizer Güterbahnbranche eine linksrheinische Alternativroute sorgen.

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Seite 8 | Rubrik INTERNATIONALER GÜTERVERKEHR