ePIcenter-Start: 36 Partner aus Häfen, Spediteuren, Logistik & Technologie unter Federführung des Hafens Antwerpen: Transkontinentaler Güterverkehrskorridor

Die Antwerp Port Authority hat mit einem Konsortium aus Häfen, Spediteuren und Logistikanbietern das Projekt ePIcenter auf den Weg gebracht. Es soll den nahtlosen Transport von Gütern ermöglichen.

Die Antwerp Port Authority will mit weiteren Partnern die Lieferketten zukunftsfähig machen und gleichzeitig die Kräfte für mehr Nachhaltigkeit bündeln. Bild: Hafen Antwerpen
Die Antwerp Port Authority will mit weiteren Partnern die Lieferketten zukunftsfähig machen und gleichzeitig die Kräfte für mehr Nachhaltigkeit bündeln. Bild: Hafen Antwerpen
Daniela Sawary-Kohnen
Belgien

Mitte Juni hat ein internationales Konsortium aus 36 Partnern von führenden Häfen, Spediteuren, Frachteignern, Logistikanbietern, Wissenschaftsinstituten und Technologiefirmen unter Federführung des Hafens Antwerpen offiziell das Projekt ePIcenter gestartet.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel ePIcenter-Start: 36 Partner aus Häfen, Spediteuren, Logistik & Technologie unter Federführung des Hafens Antwerpen: Transkontinentaler Güterverkehrskorridor
Seite 8 | Rubrik INTERNATIONALER GÜTERVERKEHR